Wir haben mit unserem Team an der Baumesse Construma 2022 teilgenommen, wo wir iKont vorgestellt und eine professionelle Umfrage zur Digitalisierung in der Baubranche durchgeführt haben.
Die Veranstaltung CONSTRUMA ist aufgrund ihrer Komplexität und ihrer doppelten Zielgruppe (B2B und B2C) einzigartig in der mittel- und osteuropäischen Region. Alle Produkte, die zum Bauen und Renovieren benötigt werden, werden ausgestellt. Die Besucher konnten alles von Baumaterialien über Fenster und Türen bis hin zur Isolierung, einschließlich Baumaschinen, Werkzeugen, Geräten und Verfahren kennenlernen. Die neuesten Technologien werden durch die Präsenz von nationalen und internationalen Markenherstellern bereitgestellt.
Ziel des Fragebogens war es, Antworten auf die wichtigsten beruflichen Fragen von Baufachleuten zu erhalten. Im Lichte der Antworten werden wir die Gelegenheit nutzen, die Soft- und Hardwarelösungen von iKont weiter zu optimieren, um die Digitalisierung in der Baubranche zu erleichtern und zu verbessern. Wir wollten auch wissen, inwieweit die im Baugewerbe tätigen Fachleute die bestehenden Digitalisierungslösungen bei ihrer Arbeit nutzen.
Ein großer Teil unseres Teams besteht aus Baufachleuten, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht im ständigen Dialog mit anderen aus der Branche stehen müssen! Wir halten es für besonders wichtig, dass iKont echte Herausforderungen angeht, indem es die Digitalisierung in die Bauindustrie bringt.
Digitalisierung im Bausektor steckt noch in den Kinderschuhen
In der Umfrage wurden drei Hauptthemen untersucht, und im Wesentlichen ergaben sich die folgenden Erkenntnisse:
1. Kommunikation und Umgang mit den Mitarbeitern
37% der Befragten nutzen eine digitale Lösung zum Informieren der Mitarbeiter. Die meisten Befragten haben die feste Absicht, die Kommunikation zu verbessern. Trotzdem gab es kaum Fachleute, die eine konkrete Strategie zur Umsetzung der Entwicklung hatten.
2. Kalkulierte Verluste und Schäden
Die Befragten nennen am häufigsten Diebstahl als typisches Verlustereignis (54 %), setzen aber keine digitalen Lösungen ein, um die kalkulierten Verluste zu mindern.
3. Digitalisierung und Nutzung von Smart-Geräten
Wir haben schockierende Zahlen gefunden: Zwei Drittel der Befragten verwalten ihre Bautätigkeiten mit analogen Methoden und nur 37 % mit digitalen. Dies ist erstaunlich, da es heute keinen Bereich der Geschäftsbetriebe gibt, der nicht durch die Digitalisierung geprägt ist.
Neben den oben genannten Hauptergebnissen hat die Umfrage zur Digitalisierung im Baugewerbe eine Reihe weiterer wertvoller Erkenntnisse erbracht.
All dies ist in vollem Umfang verfügbar, wenn Sie HIER klicken.