Szabó-Péter_iKont

Interview mit Péter Szabó, dem Mitbegründer von iKont

Für das Team ist iKont nicht nur ein Job, sondern auch eine Herausforderung, die Zukunft zu gestalten und Lösungen für Sektoren anzubieten, die noch nicht digitalisiert sind. Alle Kolleginnen und Kollegen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von iKont Smart Containern und Software und damit bei der Entwicklung der Digitalisierung in der Baubranche.
Personen in Schlüsselpositionen bei der Firma iKont vor. Den Anfang macht Péter Szabó, einer der Vordenker von iKont.

 

1. Wenn Sie sich in einem Satz beschreiben müsste, wie sind Sie?

Ich bin ein Träumer und ein ständiger Lernender, und akzeptiere nicht wirklich, wenn mir jemand sagt, dass es für etwas keine Lösung gibt.

 

2. Welche Erfahrungen haben Sie im Baugewerbe gesammelt?

Ich bin seit fast 10 Jahren im Baugewerbe tätig und arbeite in einem Bauunternehmen. Auf meiner Visitenkarte stand immer der Titel „Projektmanager“, aber eigentlich habe ich schon alles gemacht, was ein Bauunternehmen verlangen kann. Von der Materialbeladung, über die Aufgaben- und Finanzplanung, die Standort- und Qualitätskontrolle bis hin zur Erstellung von Unternehmenswebsites hatte ich die Möglichkeit, in vielen Bereichen zu arbeiten. Ich habe grundsätzlich Management von Informationssystemen studiert, daher habe ich ein ziemlich gutes Verständnis für verschiedene Systeme, auch unabhängig von der IT.

 

3. Welche Rolle spielen Sie bei der Entwicklung von iKont, wer sind Sie im Team?

Als Technologiemanager bin ich sowohl für die Software- als auch für die Hardwareentwicklung zuständig. Am Anfang war ich noch derjenige, der in Abstimmung mit den Kollegen ausdachte, wie die Lösungen funktionieren sollten, da ich die täglichen Abläufe im Baugewerbe kenne. Seitdem sind neue Kollegen gekommen und weiterhin kommen, und man kann ihnen die tieferen funktionalen Entwürfe anvertrauen, nachdem wir alles besprochen hatten. Auch hiermit bedanke ich mich für ihre Arbeit!
Was die Hardware anbelangt, so hatte Sanyi aufgrund seiner Erfahrung eine Vorstellung davon, was man auf einer Baustelle angelegt werden sollte. Wir arbeiten an diesem Konzept weiter und bemühen uns, , die von uns ausgedachten Lösungen im Rahmen der Möglichkeiten der Technologie umzusetzen. Wir haben auch externe Partner zur Unterstützung hinzugezogen, da wir zu Beginn über etwas weniger technisches Wissen in diesem Bereich verfügten, aber haben doch großgeträumt.
Unser Team wächst ständig, da wir den größten Teil unserer Arbeit intern erledigen wollen, aber wir arbeiten auch weiterhin mit externen Software- und Hardwareentwicklern zusammen. Wir möchten uns auch in diesen Bereichen engagieren.

 

4. Welche Probleme können während der Bauarbeiten auftreten?

Diese Liste ließe sich noch tagelang fortsetzen, einige hebe ich doch hervor, für die das iKont-System Lösungen bietet oder später bieten wird. Nicht erschöpfend:

 

5. Welche weiteren Entwicklungen sind für iKont geplant?

Auf der Grundlage unserer Erfahrung und unseres Feedbacks sind es uns bewusst, was der Markt braucht, und wir haben dafür ein grundlegendes Funktions- und Hardwarekonzept. Diese Entwicklung eignet sich dann für die Digitalisierung von Baufirmen, Unternehmen und natürlich auch von Großinvestoren. Wir wollen auch in Zukunft flexibel bleiben und das iKont-System ständig weiterentwickeln, sowohl was die Hardware- als auch die Softwarelösungen betrifft. Wir planen, eine Reihe von Funktionen von der Materialwirtschaft über das Projektmanagement bis hin zumEinfügen der BIM- und ERP-Systeme zu implementieren. Diese werden in hohem Maße durch das Feedback der iKont-Nutzer und die sich abzeichnenden Kundenbedürfnisse beeinflusst.
Eine zusätzliche Funktion wird zum Beispiel ein selbst entwickeltes Zugangskontrollsystem sein, bei dem die Kunden von mehreren Lösungen wählen können. Es wird als Versionen mit Alkoholtester, Solarkollektoren, mit oder ohne Display und sogar mit einem eingebauten Bildaufzeichnungsgerät erhältlich sein. Oder eben das Kamerasystem, bei dem die funktionale Erweiterbarkeit von größter Bedeutung ist. Optional wird es möglich sein, eine Drohne an das System anzuschließen. Darüber hinaus planen wir auch den Einsatz von AR/VR-Technologie.

 

6. Welche der aktuellen Lösungen von iKont ist Ihr persönlicher Favorit?

Softwarelösungen sind grundsätzlich mein Favorit, aber wir können auch sehr stolz auf unsere Hardware sein, zum Beispiel auf die iKontBox. Es gibt auf dem Markt keine andere Lösung für die Lagerung von Werkzeugen, die modular aufgebaut ist und dem Kunden die Möglichkeit gibt, sie nach seinen Wünschen und den Erfordernissen seines Maschienenparks anzupassen (Größen, Volumen, Farbe usw.).

 

7. Wo sehen Sie iKont in 10 Jahren?

Als Marktführer in Ungarn und als dominierendes Bausystem in vielen ausländischen Märkten, das man inzwischen fast als ein Standard bezeichnet, wenn von der „Digitalisierung in der Baubranche“ die Rede ist. Man beginnt kaum einen Bau , ohne dass mindestens ein iKont Smart Container mit iKontBox und ein iKont System zur Verwaltung des Ganzen vorhanden sind. Die Mitarbeiter vor Ort und die Subunternehmer fragen ausdrücklich danach, sie wollen gerade das iKont nutzen, wenn es irgendwo noch nicht vorhanden ist.

 

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